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für Violine, Violoncello und Orgel Partitur mit Stimmen Hg. Lehel Donáth
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Von den Handzeichen zur gewohnten Notation
Besetzung: Violoncello
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graphisch dargestellt
Besetzung: Violoncello
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Besetzung: Violine, Horn in Es und Klavier Schwierigkeitsgrad: Mittelschwer bis schwer Inhalt: Partitur und Stimmen Dauer: 21’ Für Violine, Horn in Es und Klavier For violin, horn in e flat and piano
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Besetzung: Violine, Violoncello und Klavier Schwierigkeitsgrad: Mittelschwer bis schwer Inhalt: Partitur und Stimmen Dauer: 28’35
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Die Romanze in A (1993) für Violine und Klavier ist eine elegische Romanze - verhalten, gelassen und diskret. Mit Noblesse zu spielen. Nicht ohne den wehmütigen Unterton, der einer Elegie zukommt; Musik für einen Nachmittag im Spätsommer, in dem sich schon der Herbst ankündigt.
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Alfred Koerppen: WEIT DRAUSSEN Trio in einem Satz für Akkordeon, hohes und tiefes Melodieinstrument (Z.B. Violine, Oboe, Klarinette und Violoncello, Fagott, Horn, Bassklarinette) Auftragskomposition des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Niedersachsen, Dauer ca. 12’30"
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Die neun kurzen Stücke sind von jeweils völlig unterschiedlichem Ausdruck, aber allesamt liebevoll gemachte kleine Charakterstücke, teils melancholisch oder dramatisch, teils liebevoll unterhaltend, satztechnisch anspruchsvoll oder aber auch melodisch scheinbar leichtfüßig dahertänzelnd.
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Es "konzertiert" ein Streichquartett gegen ein (nicht zu klein zu besetzendes) Streichorchester; die aus dem barocken Concerto grosso bekannte Gegenüberstellung von Solo und Ripieno wird aufgegriffen, ohne dass die musikalische Sprache historisierend wäre.
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Das Quintett wurde im Dezember 1959 geschrieben und 1960 bei den Tagen für neue Musik in Hannover uraufgeführt. Die Interpreten waren Walter Harkopf und das Heutling-Quartett.
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Den Anspruch, explizit "moderne" Musik zu sein, verfolgt das Werk nicht. Es soll vielmehr den Ausführenden Freude - auch beim Überwinden mancher technischer Schwierigkeiten - bereiten und dem Zuhörer freundlich, aber nicht ohne Anspruch entgegentreten.
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für Violoncello (8), Violine (16), Viola (8)
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Alfred Koerppen schrieb das Duo "Zu zweit durch den Frühlingswald" für Klarinette in B und Violoncello für die beiden Kinder eines Bekannten: Hauke und Lydia Kohlmorgen. Entsprechend einfach ist die kleine Komposition technisch wie musikalisch ausgeführt.
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Matthias Drude erhielt für sein 1986/2000 komponiertes Streichquartett im Jahr 2000 den Kompositionspreis des Sächsischen Musikrates. Anlässlich einer vom Musikrat ausgerichteten Feierstunde wurde es 2000 uraufgeführt.
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Die Romanze in A (1993) für Violine & Klavier ist eine elegische Romanze - verhalten, gelassen und diskret. Mit Noblesse zu spielen. Nicht ohne den wehmütigen Unterton, der einer Elegie zukommt; Musik für einen Nachmittag im Spätsommer, in dem sich schon der Herbst ankündigt.
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Matthias Drude komponierte sein Nocturne 1990. Das diatonische Material der phrygischen Skala bildet die klangliche Grundidee der Komposition, die mit einem Unisono-Ton d in hoher Lage anhebt, von dem sich dann ein rhythmisch markantes Dreitonmotiv der Violine abhebt, das wie eine magische Beschwörungsformel in immer neuen Varianten erscheint.
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Das Trio in drei Sätzen für Violine, Violoncello und Klavier wurde 1986 komponiert. Es gehört zu einer Gruppe von Instrumentalkompositionen, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entstanden. Wie die meisten Stücke dieser Werkgruppe zeichnet sich auch das Trio dadurch aus, dass es eine eigenwillige Formkonzeption entwickelt, ohne jedoch den traditionellen Gattungsanspruch aufzugeben, auf den der Titel verweist.
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Das Allegro wurde 2002 von der Dresdner Cellistin Juliane Gilbert in Dresden uraufgeführt.
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Während es dem Komponisten in seiner musikalisch und spieltechnisch sehr anspruchsvollen Sonate für Flöte und Klavier (2010) um Klangereignisse ging, stehen im Divertimento bewusst Witz, Ironie, Heiterkeit wie auch Ernst und tiefer gehende Gefühle im Vordergrund. Die Musik hat es nie nötig, besonders neu oder besonders kompliziert sein zu wollen. Sie bezieht ihre Wirkung aus unmittelbar verständlichen inhaltlichen Qualitäten, was spieltechnische Herausforderungen nicht ausschließt. Mit schnell wechselnden musikalischen Ideen, motivischen Verknüpfungen und Verstrickungen und mit lebendiger Rhythmik spiegelt sie perfekt das rasante Hin und Her in den verwickelten Beziehungen und Situationen des Theaterstücks. Michael Töpels Divertimento ist zu wünschen, dass es seinen Weg ins Duo-Repertoire findet. Ursula Pesek in: üben & musizieren 4/2020 , Seite 63
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Besetzung: für Violoncello solo Schwierigkeitsgrad: schwer
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für Violoncello und Klavier, bearbeitet von Hans Chemin-Petit (1902–1981)
Besetzung: Violoncello und Klavier
Schwierigkeitsgrad: mittel
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für Violoncello solo Besetzung: Violoncello solo Schwierigkeitsgrad: schwer