*15.08.1922 in Pegau/Sa.
†11.10.2010
†11.10.2010
Von 1933 bis 1941 war Christoph Holhlfeld Mitglied des Thomanerchores in Leipzig unter den Thomaskantoren Straube und Ramin. Nach der Rückkehr aus Kriegsgefangenschaft studierte er Komposition und Musiktheorie. Anschließend nahm er eine Lehrtätigkeit in Halle, Berlin und Dresden auf. Seit 1960 war er Dozent für Musiktheorie in Hamburg an der Hochschule für Musik, seit 1986 verfügte er über eine Professur. Der Schwerpunkt seiner Kompositionen liegt bei Werken für Chor, Orchester- und Kammermusik.