Vergangene Veranstaltungen

Akademischer Chor Zittau/Görlitz e.V., Prager Kammerchor, Deutsches Bachorchester Leitung: Neithard Bethke Es gilt die 2G-Regel   Die Tage sind so dunkel op. 46/1989 Kantate zum Advent über ein altes geistliches Volkslied für Sopransolo, Solistenquartett (ad lib.), Chor, Orgel konzertierende Querflöte und Orchester (ad lib.) EM 972   O du mein Trost und süßes Hoffen op. 47/1989 Kantate zum Advent über ein altes geistliches Volkslied für Sopransolo, Solistenquartett (ad lib.), Chor, Orgel, konzertierende Querflöte und Orchester EM 915   Vom Himmel hoch, o Englein kommt op. 48/1990 Kantate zur Weihnachtszeit über ein altes geistliches Volkslied für Sopransolo, Solistenquartett (ad lib.), Chor, Orgel, konzertierende Querflöte und Orchester (ad lib.) EM 975   Engel auf den Feldern singen op. 49/1990 Kantate zur Weihnachtszeit über ein altes geistliches Volkslied für Sopransolo, Solistenquartett (ad lib.), Chor, Orgel, konzertierende Querflöte und Orchester EM 974

Mit zwei Baß-Solisten des Akademischen Chores Görlitz und Neithard Bethke an der Orgel

Mit zwei Baß-Solisten des Akademischen Chores Görlitz und Neithard Bethke an der Orgel

Programm Michael Töpel: „SECHS HUMORESKEN“ für Gesang und Klavier nach Texten von Wilhelm Busch (2020, UA) Martin Forciniti: „MA TOWU“ für Tenor und Cello (2020, UA) Jens Josef: „4 LIEDER“ nach Texten von Willi Broj für Gesang und Klavier (1997) Diego Jascalevich: „KYRIE“ (2011) und „AY ESTA CHICA“ (1997) für Tenor, Violoncello und Gitarre Werner Kirschbaum: „HEY“ für Tenor und Klavier (2020, UA), Erinnerung an eine amüsante Probe Ulli Götte: „BEFREIT“ für Tenor, Violoncello und Klavier (2020), textliche ‚Anmutungen‘ zu Albert Camus’ „Der Fremde“ Ausführende: Musa Nkuna, Tenor; Vera Osina, Klavier; Johannes Weber, Violoncello; Diego Jascalevich, Gitarre

Mit Sönke Morbach, Baß und Tanja Schmidt, Orgel.

Bereits zur Ruhrtriennale 2016 war das CHORWERK RUHR unter der Leitung von Florian Helgath an einem Projekt beteiligt, das unter dem Namen „Earth Diver“ Trauermusiken von Heinrich Schütz mit der modernen Klangsprache des 1949 geborenen bayerischen Komponisten Nikolaus Brass in Beziehung setzte. Nun erfolgt unter dem Titel „Erhöre mich“, eine quasi noch „reinere“ Begegnung beider Komponisten. Heinrich Schütz gilt als die Galionsfigur protestantischer Kirchenmusik schlechthin. Seine  Musik geht ganz im Sinne barocker „Klangrede“ von der Diktion der Sprache aus, sie ist ein „Reden in Tönen“. „Diese Musik“, so Nikolaus Brass bereits 2016, „leuchtet für mich in jeder Phase, sie ist so klar, rein und konzentriert, ohne irgendeine Attitüde.“ Brass’ zentrales Anliegen in seinen Neukompositionen ist es, die Sicherheiten dieser Musik, die abhanden gekommen sind, nicht in Frage zu stellen, aber sie zu befragen. Im Mittelpunkt des Abends stehen Heinrich Schütz’ [...]

Bereits zur Ruhrtriennale 2016 war das CHORWERK RUHR unter der Leitung von Florian Helgath an einem Projekt beteiligt, das unter dem Namen „Earth Diver“ Trauermusiken von Heinrich Schütz mit der modernen Klangsprache des 1949 geborenen bayerischen Komponisten Nikolaus Brass in Beziehung setzte. Nun erfolgt unter dem Titel „Erhöre mich“, eine quasi noch „reinere“ Begegnung beider Komponisten. Heinrich Schütz gilt als die Galionsfigur protestantischer Kirchenmusik schlechthin. Seine  Musik geht ganz im Sinne barocker „Klangrede“ von der Diktion der Sprache aus, sie ist ein „Reden in Tönen“. „Diese Musik“, so Nikolaus Brass bereits 2016, „leuchtet für mich in jeder Phase, sie ist so klar, rein und konzentriert, ohne irgendeine Attitüde.“ Brass’ zentrales Anliegen in seinen Neukompositionen ist es, die Sicherheiten dieser Musik, die abhanden gekommen sind, nicht in Frage zu stellen, aber sie zu befragen. Im Mittelpunkt des Abends stehen Heinrich Schütz’ [...]