Samuel Barber studierte Komposition am Curtis Institute in Philadelphia. 1935 erhielt er den Pulitzer-Preis und den amerikanischen Rompreis. Seinen frühen Ruhm verdankte er z.T. der Bekanntschaft mit berühmten Dirigenten wie Toscanini und Bruno Walter, die seine Werke an prominenten Orten zur Uraufführung brachten. Barber verbindet klassizistische Einflüsse, etwas des mittleren Strawinski, und Elemente des Jazz, um so eine spezifisch „Amerikanische Musik“ zu komponieren.