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Die kleine Komposition Garyfallia für Tuba solo stellt an den Solisten durchaus Anforderungen, wird doch die Tuba in allen Lagen von der Tiefe bis in extremste Höhen vorwiegend in seinem Hornregister verlangt. Das kleine Musikstück, in dem eine griechische Melodie über eine Blume verwendet wird, ist fast überwiegend von sehr lieblichem Charakter.
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Die vielfach immer noch nicht erkannten Ausdrucksmöglichkeiten des mittleren oder hohen Registers sowohl der Tuba als auch des Kontrabass’ kommen hier voll zur Geltung. Coucounaras legt eine Rhapsodie mit elegischem Charakter vor, in der sich das Melodieinstrument insbesondere in lyrischer Kantilene frei bewegen kann. (Vergleiche auch ADU-112.)