Martin Torp wurde 1957 in Flensburg geboren und studierte Kirchenmusik in Heidelberg. Neben dem Komponieren betätigte er sich als Konzertorganist und -pianist, Musikpädagoge und -publizist. Er erhielt ein Kompositionsstipendium der Fritz-Berg-Stiftung sowie zahlreiche Aufträge; seine sinfonische Kantate Psalm 103 wurde beim Kompositionswettbewerb Göttinger Psalter 2012 preisgekrönt. Torps OEuvre umfasst u. a. Vokalwerke (ein abendfüllendes Oratorium, mehrere Kantaten, Motetten und Lieder), Orchester- und Kammermusikwerke, Klavier- und Orgelmusik. Stilistisch ist sein Schaffen wesentlich geprägt
von einer Vorliebe für harmonische Klänge, sangliches Melos, pulsierende Rhythmik und formale Klarheit.
Weitere Info finden Sie unter www.martintorp.de
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Besetzung: für Sopran-Saxophon oder Klarinette in B und Orgel Schwierigkeitsgrad: mittel Man könnte die Sonata d’amore als eine Reihe instrumentaler Liebesgedichte beziehungsweise „Liebeslieder ohne Worte“ bezeichnen – oder auch als musikalische Meditationen über die Liebe, in ihren mannigfaltigen Formen von der Agape bis zum Eros.