Grünzweig, Adolf

Grünzweig wurde 1829 in dem Städtchen Szered als Sohn eines Chasans geboren. Schon als Achtjähriger wirkte er als ‚Singer‘ (Sopranist) in der Synagoge von Leipnik (Lipník/Mähren) mit. 1853 wurde Grünzweig zum Chordirektor der jüdischen Gemeinde von Arad im nördlichen Banat berufen. 1903 konnte Grünzweig noch den 50. Jahrestag seines Dienstantritts an der Synagoge von Arad feiern. Zwei Jahre später starb er hochgeehrt im Alter von 76 Jahren. Bei Merseburger ist eine dreibändige Sammlung von Gesängen für die hohen jüdischen Feiertage erschienen.

  • EM 2203

    Mateh Ahron

    Grünzweig, Adolf

    9,00 16,00 
    „Blüten aus dem Stabe Ahrons“ (IV. B. Moses, Kap. 17 Vers 23) / Chor- und liturgische Gesänge für die hohen Feiertage: Neujahrs- und Versöhnungstag / Band 1 Besetzung: für Solo, gemischten Chor und Orgel Schwierigkeitsgrad: leicht Reihen: Sammlung Mateh Ahron
  • EM 2204

    Mateh Ahron

    Grünzweig, Adolf

    8,00 14,00 
    „Blüten aus dem Stabe Ahrons“ (IV. B. Moses, Kap. 17 Vers 23) Besetzung: für Kantor, gemischten Chor und Orgel Schwierigkeitsgrad: leicht Reihen: Die Sammlungen Lorand und Singer der Universitätsbibliothek Augsburg, Heft 5
  • EM 2205

    Mateh Ahron

    Grünzweig, Adolf

    10,00 20,00 
    „Blüten aus dem Stabe Ahrons“ (IV. B. Moses, Kap. 17 Vers 23) Besetzung: für Kantor, gemischten Chor und Orgel Schwierigkeitsgrad: leicht Reihen: Die Sammlungen Lorand und Singer der Universitätsbibliothek Augsburg, Heft 6

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