Matthias Drude erhielt für sein 1986/2000 komponiertes Streichquartett im Jahr 2000 den Kompositionspreis des Sächsischen Musikrates. Anlässlich einer vom Musikrat ausgerichteten Feierstunde wurde es 2000 uraufgeführt.
Beschreibung
Das einsätzige Quartett (ca. 8′) ist von seiner Anlage her durch Mikrorhythmik schwer im Zusammenspiel sauber zu realisieren. Die Notenausgabe enthält neben einer Partitur Einzelstimmen für die 4 Streicher. Diese Stimmen sind mit reichlich Stichnoten zur Orientierung versehen, aber trotzdem griff das Uraufführungsquartett auf die Partitur als Spielpartitur zurück.
Zusätzliche Information
Gewicht | 0,12 kg |
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