Archiv für das Jahr: 2024

Neuerscheinung: Liszt-Jahrbuch Nr. 5: Liszt im Konzert

Das neue Liszt-Jahrbuch Nr. 5 aus dem Jahrgang 2023/24 ist ab sofort erhältlich. Das Liszt-Jahrbuch setzt sich zum Ziel, die Liszt-Forschung in dieser speziellen Studienreihe themengebunden neu zu beleben. Angesprochen werden für die jeweiligen Themenbände renommierte wie junge Autoren. Das Jahrbuch, in dem Beiträge auf Deutsch und Englisch erscheinen können, versteht sich als Forum und internationale Diskussionsplattform aktueller musikwissenschaftlicher Forschungen rund um Franz Liszt. Der aktuelle Band (Nr. 5, Jg. 2023/24) widmet sich dem Thema »Liszt im Konzert« und nimmt in mehreren Beiträgen sowohl einzelne Konzerte und Konzertreisen von Franz Liszt in Europa und darüber hinaus als auch Festkonzerte zu seinen Ehren in den Blick. Mit Beiträgen von Severin Kolb (Zürich), Gerhard Krammer (Eisenstadt), Klaus Wolfgang Niemöller (Köln), Filiz Oflazoğlu (Berlin), Ulrike Roesler (Weimar), Bianca Schumann (Wien), Daniel Tiemeyer (Heidelberg) und Boris Voigt (Heidelberg). Das aktuelle Liszt-Jahrbuch kann in unserem [...]

2024-02-23T09:36:48+01:0019. Februar 2024|Aktuelles, Archiv, News|

Rudolf Mauersberger (1889-1971) in Gedenken

Heute vor 135 Jahren, am 29. Januar 1889 wurde Rudolf Mauersberger im Erzgebirge geboren. Als Kreuzkantor leitete er von 1930 bis 1971 den Dresdner Kreuzchor. Für seine Kruzianer schrieb Rudolf Mauersberger im Dezember 1945 "Der kleine Melchior und das Weihnachtskind: Eine Weihnachtslegende" auf einen Text von Kurt Arnold Findeisen. Mauersberger verarbeitete das Schicksal der Stadt Dresden im Trauerhymnus „Wie liegt die Stadt so wüst“. Die Motette wurde von Mauersberger am 4. August 1945 in der ausgebrannten Kreuzkirche in Dresden uraufgeführt. Rudolf Mauersberger war der Sohn des Kantors der erzgebirgischen Gemeinde Mauersberg. Von 1903 bis 1909 besuchte er das königliche Lehrerseminar in Annaberg und leitete als Präfekt das Seminarorchester. Er studierte von 1912 bis 1914 und 1918/19 am Konservatorium in Leipzig bei Robert Teichmüller (Klavier), Karl Straube (Orgel), Stephan Krehl (Theorie) und Hans Sitt (Orchesterdirigieren). 1914 gewann er den Nikisch-Preis für [...]

2024-01-31T16:19:09+01:0030. Januar 2024|Aktuelles, Archiv|

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