Beschreibung

Inhalt:

– Die ersten zwei Jahrzehnte der Orgelbewegung – wiedergespiegelt in kirchenmusikalischen Zeitschriften (A. Reichling)
– ‘Die Vergangenheit der Orgel ist deren Zukunft’. Zum Einfluss der deutschen Orgelbewegung auf den Orgelbau in Österreich (H. Haselböck)
– Die Orgelbewegung in der Schweiz – dargestellt am Schaffen der Firma Kuhn in Männedorf (F. Jakob)
– Die ‘Nederlandse Organisten Vereniging’ und die Orgelreformbewegungen des 20. Jahrhunderts (P. Peeters)
– Zur Ästhetik der Freipfeifenprospekte (H. Fischer und Th. Wohnhaas)
– Hans Klais (1890-1965): Werkgerechter Orgelentwurf zwischenOrgelbewegung und moderner Architektur (Ph. Klais)
– Paul Ott (1903-1991). Protagonist des Baus von Schleifenladenorgeln zwischen den beiden Weltkriegen (U. Pape)
– Auf den Spuren von Christian Mahrenholz (E. Jäger)
– Die Orgel der St. Pauli Kirche in Hamburg (G. Chr. Lobback)
– Die Orgel im Institut für Kirchenmusik in Erlangen. Ein Orgelbau zwischen den Zeiten (H.R. Trötschel)
– ‘Die Ansichten über Orgelklang und Orgeldisponierung haben sich wesentlich geändert’. Ein Bericht über klangliche Veränderungen an der
Sauer-Orgel des Berliner Domes (1932) (R. Menger)
– Die Konzertsaalorgel des Konservatoriums Frankfurt am Main. 1912 erbaut – 1936 umgebaut – 1943 zerstört (M. Zimmermann)
– Metamorphosen einer Orgel. Die Steinmeyer-Orgel deer St. Johannis Kirche zu Ansbach im Spiegel der Zeiten (A. Reichling)
– Hans Klotz und der Umbeu der Sauer-Orgel in Bad Homburg vor der Höhe im Jahre 1939 (H.M. Balz)
– Hans Henny Jahnn und die Orgeldenkmalpflege (Th. Lipski)
– Umgang mit Orgeln der Orgelbewegung (M. Schwartz)
– Klangvorstellungen bei Johann Nepomuk David (W. Dallmann)
– Hugo Distlers Registrierpraxis. Beobachtungen an seine Orgelwerken (A. Schoof)
– Orgelklangideal und Registrierweisen von Joseph Ahrens (R. Walter)
– Der Komponist Leif Kayser. Reflexion zu Struktur und Charakter von ‘Concerto per Organo’ (G. Berger)
– Willy Burkhards Beziehung zur Orgel. Ein Stück schweizerischer Orgelbewegung? (B. Billeter)

548 Seiten mit 188 Abbildungen, z.T. in Farbe, zahlreichen Dispositionen, Tabellen, Notenbeispielen und Faksimiles. 155. Veröff der GdO, Kart.