-
Ubbens Weihnachtslieder-Variationen für Blechbläser zu 8 Stimmen sind manchmal klangvoll prächtig, auch andächtig oder verspielt, gelegentlich virtuos, aber immer feierlich wirkungsvoll. Sie sind eher holzschnittartig gearbeitet als frei fließend. In den 5 Variationen wird jeweils ein anderer Aspekt zur Kompositionsgrundlage gemacht.
-
zum Stück: INTRODUKTION: turbulenter Auftakt - ’Tonalität’ wird wie beiläufig gestreift, wird bestätigt, goutiert und wieder zerstört; ein Feld unverbundener Klangvokabeln wird abgesteckt. CON MOTO: eine Reihung von Einzelheiten, Momentformen, Blumen und Kristalle, durch starke Kontraste getrennt. Allmählich und im Nachhinein stellen sich Beziehungen her, zugleich beschleunigt sich das Tempo. CODA: ein Zitat aus der Oper "Romeo und Julia" von Heinrich Sutermeister "Es tagt, wir müssen scheiden". - Ein tonaler ’phrygischer’ Schluss ohne Apotheose, ohne Resignation.
-
Die 7 Chorlieder für gemischten Chor und Klavier nach Texten von Wolfgang Bittner, Franziska Strödel, Katharina Hahlbohm und Dietrich Mendt enstanden im Auftrage des Arbeitskreis Musik in der Jugend (AMJ) 2001 in enger Zusammenarbeit mit dem Kammerchor des Clara-Wieck-Gymnasiums Zwickau. Sie wurden im gleichen Jahr in Bensheim (Bergstraße) uraufgeführt.
-
Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
-
Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
-
Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
-
Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
-
Matthias Drude komponierte sein Nocturne 1990. Das diatonische Material der phrygischen Skala bildet die klangliche Grundidee der Komposition, die mit einem Unisono-Ton d in hoher Lage anhebt, von dem sich dann ein rhythmisch markantes Dreitonmotiv der Violine abhebt, das wie eine magische Beschwörungsformel in immer neuen Varianten erscheint.
-
Jürgen Pfiester: Das Blechbläser-Quintett Nr.1 in 3 Sätzen (ca. 15') mit der für Blechbläser üblichen Quintettbesetzung (2. Trp. auch Flügelhorn) ist vor allem im 1. Satz kontrapunktisch durchstrukturiert und rhythmisch differenziert gestaltet. Dem gesanglichen Mittelsatz folgt ein lebhaftes Variationsrondo, in dem jedes der Instrumente noch einmal dankbar zur Geltung kommt.
-
Das Trio in drei Sätzen für Violine, Violoncello und Klavier wurde 1986 komponiert. Es gehört zu einer Gruppe von Instrumentalkompositionen, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entstanden. Wie die meisten Stücke dieser Werkgruppe zeichnet sich auch das Trio dadurch aus, dass es eine eigenwillige Formkonzeption entwickelt, ohne jedoch den traditionellen Gattungsanspruch aufzugeben, auf den der Titel verweist.