Koerppen schrieb bereits in seiner Jugend erste eigene Kompositionen. Am Musischen Gymnasium in Frankfurt/Main erhielt er Unterricht in Komposition und Musiktheorie bei Kurt Thomas.
1967 erhielt er die Professur für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Seit 1970 war er auch international tätig, er lehrte etwa als Gastprofessor an der Musikhochschule Schanghai. Im Jahr 1983 erhielt Koerppen den Niedersachsenpreis für Kultur.
Alfred Koerppen lebte in Burgdorf bei Hannover, wo er am
5.7.2022 starb. Er schrieb Kammermusik u. a. für Streicher und Klavier, Orgelwerke, Lieder, zahlreiche Chorwerke a cappella und mit Begleitung. Foto: Matthias Schorr
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Diese Stücke sind ohne musikpädagogische Prätention und, ohne viel Nachdruck auf „Aktualität“ zu legen, zum Vergnügen und zur Unterhaltung der Klavierspieler geschrieben – seien es Schüler, Lehrer, Dilettanten oder professionelle Pianisten. Der technische Schwierigkeitsgrad ist meist gering; viele Stücke sind auch zum vom-Blatt-Spiel geeignet. Es empfiehlt sich, eine Märchensuite geschlossen aufzuführen, doch ist es auch möglich, Stücke aus verschiedenen Suiten zu kombinieren.