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Das Trio in drei Sätzen für Violine, Violoncello und Klavier wurde 1986 komponiert. Es gehört zu einer Gruppe von Instrumentalkompositionen, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entstanden. Wie die meisten Stücke dieser Werkgruppe zeichnet sich auch das Trio dadurch aus, dass es eine eigenwillige Formkonzeption entwickelt, ohne jedoch den traditionellen Gattungsanspruch aufzugeben, auf den der Titel verweist.
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Die "Vision des Johannes" für 2 Solisten (Tenor, Bass), 3 gemischte Chöre, Blechbläserquartett und Schlagzeug (2 Spieler) ist gut geeignet auch für durchschnittliche kirchliche Laienchöre, weil die 3 Vokalchöre blockhaft angelegt sind und häufig kanonartig gegeneinander geführt werden. Gelegentlich werden die Männerstimmen zu einem gesonderten Chor zusammengefasst.