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Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
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Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
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Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
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Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
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zum Stück: INTRODUKTION: turbulenter Auftakt - ’Tonalität’ wird wie beiläufig gestreift, wird bestätigt, goutiert und wieder zerstört; ein Feld unverbundener Klangvokabeln wird abgesteckt. CON MOTO: eine Reihung von Einzelheiten, Momentformen, Blumen und Kristalle, durch starke Kontraste getrennt. Allmählich und im Nachhinein stellen sich Beziehungen her, zugleich beschleunigt sich das Tempo. CODA: ein Zitat aus der Oper "Romeo und Julia" von Heinrich Sutermeister "Es tagt, wir müssen scheiden". - Ein tonaler ’phrygischer’ Schluss ohne Apotheose, ohne Resignation.
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Die vielfach immer noch nicht erkannten Ausdrucksmöglichkeiten des mittleren oder hohen Registers sowohl der Tuba als auch des Kontrabass’ kommen hier voll zur Geltung. Coucounaras legt eine Rhapsodie mit elegischem Charakter vor, in der sich das Melodieinstrument insbesondere in lyrischer Kantilene frei bewegen kann. (Vergleiche auch ADU-112.)
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Das Concertino für Trompete, Pauken und Streichorchester ist stilistisch und in seiner formalen Anlage weitgehend traditionell gestaltet. Dem eher motivisch streng durchgeführten Kopfsatz folgt ein ganz von cantabler Melodik bestimmter Mittelteil, der schließlich in das lebhafte, vor allem von rhythmischer Raffinesse geprägte Schlussrondo einmündet.
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Das zweisätzige Stück im Charakter eines Divertimento sucht der Eigenart der Besetzung und besonders des Soloinstrumentes Rechnung zu tragen: der kurze, trockene, wenngleich volle Ton der Marimba, der keine getragene Kantilene zulässt - deshalb fehlt ein langsamer Satz - im Gegensatz zur beweglichen expressiven Tongestaltung der Streichinstrumente.
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Das formal einfach aufgebaute Rondino enthält auch technisch kaum Schwierigkeiten. Es eignet sich deswegen sehr gut für Laienorchester. Das Rondino ist eine Auftragskomposition für das Schulorchester eines Gymnasiums. Den Gegebenheiten dieses Orchesters entsprechend ist es fünfstimmig gehalten (2,1,1,1). Die 3.Stimme ist sowohl auf Bratschen als auch auf Geigen ausführbar.
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Georg Friedrich Händels “Feuerwerksmusik” in einer Bearbeitung (A-D Ubben) für Streichorchester allein, die für eine Laienmusiziergruppe entstand und sich ganz an den Möglichkeiten eines reinen Streichorchesters orientiert. Die Bläserstimmen, sofern sie nicht allein Doppelungen der Streicher sind, wurden in den Streichersatz so integriert, dass der ursprüngliche Klangeindruck weitgehend erhalten bleibt.