Matthias Drude erhielt für sein 1986/2000 komponiertes Streichquartett im Jahr 2000 den Kompositionspreis des Sächsischen Musikrates. Anlässlich einer vom Musikrat ausgerichteten Feierstunde wurde es 2000 uraufgeführt.
Die Sonatine ist klassisch dreisätzig angelegt. Die schwungvollen Ecksätze umrahmen einen sehr ruhigen Mittelsatz. Die Sonatine ist auch von fortgeschrittenen jugendlichen Bläsern gut ausführbar und wird gerne gespielt.
Band 2: Passion - Ostern - Himmelfahrt - Pfingsten -Trinitatis - Besondere Tage - Ende des Kirchenjahres; mit Regionalteil Bremen / NiedersachsenBesetzung: Orgel