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Besetzung: Orgel sol Baumanns Sonatine für Orgel beginnt mit einem Satz, in dem das Thema kanonisch durch alle Stimmen geführt wird. Nach einem Lento folgt als dritter Satz eine umfangreiche Toccata. Mit Registrieranweisungen. Schwer. Baumann‘s sonatine for organ begins with a movement, the theme of which is developed in a canon through all voices. After a Lento, a Toccata follows as a third movement. With registration indications. Difficult.
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Besetzung: Orgel „Fasciculus“ (Bündel) bedeutet, dass dieses Orgelwerk weder in Reihenfolge, Thematik noch in kompositorischer Struktur konventionell ist. Baumann verzichtet auf detaillierte Spielanweisungen. Der Organist erarbeitet das Klangbild selbst. Schwer. „Fasciculus“ (collection) hints at the unconventional ordering, themes and compositional structure of this work. Baumann forgoes writing detailed performance directions. The organist conceptualizes the aural image himself. Difficult.
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Dem Präludium, das ganz aus dem Motiv der solistisch beginnenden Trompete gestaltet ist, folgt ein nach ruhigem Anfang und dynamischer Steigerung wieder leise verklingender Mittelsatz. Im Schlussteil wird das Trompetenmotiv noch einmal aufgegriffen und mit dem Chaconne-Thema in vielfältiger Weise verknüpft. Die Orgel sollte zweimanualig sein.