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Reinhard Schwarz-Schilling schuf die Eröffnungsmusik (und Zum Beschluss) für 3 Trp., 4 Hnr., 3 Pos. & Tuba als Auftragswerk für die feierliche Eröffnung des 78. Deutschen Katholikentages 1958 in Berlin. Zum zweiten Mal erklang dieses Werk 1964 in der Waldbühne zum Berliner Bistumstag. Er stellte die Komposition unter das Motto "Unser Heil der Herr", der Losung zum Katholikentag "Unsere Sorge der Mensch - Unser Heil der Herr" entnommen.
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Brahms komponierte die drei Motetten "Unsere Väter hofften auf dich", "Wenn ein starker Gewappneter" und "Wo ist so ein herrlich Volk" als Fest- und Gedenksprüche wahrscheinlich in den Jahren 1888/89 am Thuner See in der Schweiz. Der eigentliche Anlass der Entstehung war die Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Hamburg, wo die drei Motetten 1889 auch erstmalig aufgeführt wurden. Brahms selbst äußerte sich in diesem Zusammenhang so: "Schwer sind die Stücke nicht, meinetwegen dürfen die Bläser (!) mitmachen."
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Drudes Weihnachtslieder-Suiten für Blechbläser zu 8 Stimmen und Pauken (ad lib.) sind manchmal klangvoll prächtig, auch andächtig oder verspielt, gelegentlich virtuos, aber immer feierlich wirkungsvoll. Die einzelnen Suiten enthalten meist ein freies Vorspiel und daran anschließend verschieden durchkomponierte Sätze zu den bekannten Melodien.
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Besetzung: für Sopran-Saxophon oder Klarinette in B und Orgel Schwierigkeitsgrad: mittel Man könnte die Sonata d’amore als eine Reihe instrumentaler Liebesgedichte beziehungsweise „Liebeslieder ohne Worte“ bezeichnen – oder auch als musikalische Meditationen über die Liebe, in ihren mannigfaltigen Formen von der Agape bis zum Eros.