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Ein bunter Frühlingsblumenstrauß voller interessanter Themen haben wir in dieser Frühjahrsausgabe des Tableau Musical für Sie zusammengestellt. Die Violine spielt die erste Geige, nicht nur im Orchester, sondern auch im Streichquartett. Nun ist sie Instrument des Jahres 2020 und für uns ein schöner Anlass, Ihnen die außergewöhnliche Geigerin Nina Osina und die Musik von Komponistinnen für Violine vorzustellen.
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Diese Kantate ist in der Schule entstanden, ganz aus dem Wunsch und Bedürfnis heraus, eine Lücke schließen zu helfen, die dem Musiklehrer bei der Programmgestaltung der Abschlussfeier alljährlich aufs neue Kopfzerbrechen bereitet. Um allen Schularten eine Aufführung zu ermöglichen, ist neben der Fassung für gemischten Chor auch eine Singpartitur für drei gleiche (Ober-) Stimmen erschienen. Diese mit dem Satz für gemischten Chor als Dirigentenpartitur eingerichtete Klavierstimme ist für beide Ausführungen zu verwenden.
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Six Christmas Songs arranged for mixed choir and orchestra bearbeitet von / arranged by Klaus Miehling Inhalt/Contents: I. O du fröhliche, II. Herbei, o ihr Gläub’gen, III. Stille Nacht, heilige Nacht, IV. Freu dich, Erd und Sternenzelt, V. Kommet, ihr Hirten, VI. Hört der Engel helle Lieder Partitur, Chorpartitur mit Mengenrabatt und Stimmensatz für Aufführung käuflich erhältlich. Diese Bearbeitungen entstanden auf Anfrage einer Kantorin, die im Anschluss an ein Weihnachtskonzert als Zugabe Weihnachtslieder mit Beteiligung des Publikums singen wollte. Die Orchestrierung ergab sich aus der zur Verfügung stehenden Besetzung. Mit der Publikumsbeteiligung verband sich die Notwendigkeit, die Melodie ohne jede Veränderung dem Sopran zuzuordnen. Einige der Lieder sind mit einstimmiger Bläserbesetzung orchestriert. Hier können diese auch einfach besetzt werden, insofern es die Klangbalance nicht beeinträchtigt.
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Die Bearbeitung ist für zwei Trompeten und drei Posaunen (alle Instrumente in B) gedacht. Besser noch eignet sich für die mittlere der fünf Stimmen eine Fbzw. Es-Altposaune, wobei die F-Altposaune auch von einer F-Trompete vertreten werden kann. In beiden Tenorstimmen können statt der Tenorpausen auch Tenortrompeten Verwendung finden. Für die Baßstimme stellen Tenorpausen in B mit Quartventil die günstigste Besetzung dar. Vor der Verwendung eines Tiefbaßinstruments für den Baß ist bei fast allen Sätzen dringend abzuraten.
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herausgegeben von Martin Forciniti Sowohl Louis Lewandowski als auch Charles-Valentin Alkan haben den Text von Psalm 150 vertont. Wenn man sich ihn ansieht, erstaunt es nicht, dass dieser immer wieder von Komponisten verschiedenster Herkunft und Epoche vertont wurde. Partitur und Chorpartitur (mit Mengenrabatt) erhältlich.
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Die 8. Symphonie ist Bruckners letztes vollständig überliefertes und umfangreichstes sinfonisches Werk. Die erste Fassung beendete Bruckner im September 1887. Die 2. Fassung, die der vorliegenden Transkription zugrunde liegt, stellte er am 10. März 1890 fertig. Bis heute zählt das Werk zum komplexesten, Reichsten und Vielschichtigsten der gesamten sinfonischen Literatur. Bruckner griff bei seinen ausladenden Orgel-Improvisationen immer wieder auch auf Themen seiner Symphonien zurück und schuf daraus gleichsam Orgelsinfonien. Daher möchte die vorliegende Transkription auch als eigenständige künstlerische Disziplin und nicht als Ersatz für die Orchesterfassung verstanden werden. Denn gerade im 19. Jahrhundert erfreuten sich Orgelbearbeitungen von Orchesterwerken größter Beliebtheit.
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Die 8. Symphonie ist Bruckners letztes vollständig überliefertes und umfangreichstes sinfonisches Werk. Die erste Fassung beendete Bruckner im September 1887. Die 2. Fassung, die der vorliegenden Transkription zugrunde liegt, stellte er am 10. März 1890 fertig. Bis heute zählt das Werk zum komplexesten, Reichsten und Vielschichtigsten der gesamten sinfonischen Literatur. Bruckner griff bei seinen ausladenden Orgel-Improvisationen immer wieder auch auf Themen seiner Symphonien zurück und schuf daraus gleichsam Orgelsinfonien. Daher möchte die vorliegende Transkription auch als eigenständige künstlerische Disziplin und nicht als Ersatz für die Orchesterfassung verstanden werden. Denn gerade im 19. Jahrhundert erfreuten sich Orgelbearbeitungen von Orchesterwerken größter Beliebtheit.