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Diese Kantate ist in der Schule entstanden, ganz aus dem Wunsch und Bedürfnis heraus, eine Lücke schließen zu helfen, die dem Musiklehrer bei der Programmgestaltung der Abschlussfeier alljährlich aufs neue Kopfzerbrechen bereitet. Um allen Schularten eine Aufführung zu ermöglichen, ist neben der Fassung für gemischten Chor auch eine Singpartitur für drei gleiche (Ober-) Stimmen erschienen. Diese mit dem Satz für gemischten Chor als Dirigentenpartitur eingerichtete Klavierstimme ist für beide Ausführungen zu verwenden.
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BuxWV 4 Besetzung: Sopran, Bass, vierstimmigen gemischten Chor, fünf Streichinstrumente und Generalbass (Orgel) Schwierigkeitsgrad: mittel / medium Bearbeitet von Eugen Klause. Die Kantate wird am besten im Gottesdienst am 5. Sonntag nach Epiphanias gesungen, eignet sich aber auch hervorragend für eine konzertante Darbietung. Außerdem eignet sich dieses frische und wohlklingende Werk besonders gut für die Gestaltung von Gottesdiensten anlässlich von Synoden und Tagungen, sowie (ganz oder auch teilweise) für Trauungen und Amtseinführungen. Die hier vorliegende praktische Bearbeitung beschränkt sich auf die Übertragung in die heute geläufigen Notenschlüssel, die Aussetzung des Generalbasses, die Bogenstrichbezeichnung, die Bezeichnung der einzelnen Stücke mit Nummern und die Angleichung des Textes der beiden Verse aus dem Lied „Aus meines Herzens Grunde“ an den Wortlaut im Gesangbuch. This cantata is best performed on the 5th Sunday after Epiphany, but is also perfectly suitable for performance in a concert. Apart from that this fresh and tuneful work lends itself especially for services on the occasion of synods and conferences as well as (as a whole or in parts) for weddings and inaugurations. The present adaption restricts itself to the transfer into modern keys, the realization of the figured bass, the indication of the bowing, the numbering of the musical sections and the adjustment of the texts of the two verses from the chant “Aus meines Herzens Grunde” to the German hymn-book.
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Das zweisätzige Stück im Charakter eines Divertimento sucht der Eigenart der Besetzung und besonders des Soloinstrumentes Rechnung zu tragen: der kurze, trockene, wenngleich volle Ton der Marimba, der keine getragene Kantilene zulässt - deshalb fehlt ein langsamer Satz - im Gegensatz zur beweglichen expressiven Tongestaltung der Streichinstrumente.
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Das Concertino für Trompete, Pauken und Streichorchester ist stilistisch und in seiner formalen Anlage weitgehend traditionell gestaltet. Dem eher motivisch streng durchgeführten Kopfsatz folgt ein ganz von cantabler Melodik bestimmter Mittelteil, der schließlich in das lebhafte, vor allem von rhythmischer Raffinesse geprägte Schlussrondo einmündet.
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Georg Friedrich Händels “Feuerwerksmusik” in einer Bearbeitung (A-D Ubben) für Streichorchester allein, die für eine Laienmusiziergruppe entstand und sich ganz an den Möglichkeiten eines reinen Streichorchesters orientiert. Die Bläserstimmen, sofern sie nicht allein Doppelungen der Streicher sind, wurden in den Streichersatz so integriert, dass der ursprüngliche Klangeindruck weitgehend erhalten bleibt.