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Besetzung: für Sopran-Saxophon oder Klarinette in B und Orgel Schwierigkeitsgrad: mittel Man könnte die Sonata d’amore als eine Reihe instrumentaler Liebesgedichte beziehungsweise „Liebeslieder ohne Worte“ bezeichnen – oder auch als musikalische Meditationen über die Liebe, in ihren mannigfaltigen Formen von der Agape bis zum Eros.
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Das einsätzige Adagio enthält - formal betrachtet - Züge des Rondos und der Sonatensatzform. Der zunächst von der Orgel vorgetragene Seitengedanke (T. 18) ist in der Exposition und Reprise entsprechend der Rondoform eher bloße Episode, eingerahmt vom Hauptthema. In der sonatengemäßen Durchführung löst aber dieser Seitengedanke die dramatische Entwicklung aus, ergänzt um neues Material. Für die Einstudierung sollte auf einen großen Atem und innere Ruhe geachtet werden. Es sollte ein klangvolles Piano, weich angeblasen, dominieren. Bei den rhythmisch profilierten und diffizilen Partien ist jedoch auf eine sehr präzise Anblastechnik zu achten. Die Tubastimme kann notfalls weggelassen werden. Einzelne extra ausgewiesene Noten der 4. Posaune und des Orgel-Pedals sind nur auszuführen, wenn kein Tubist zur Verfügung steht. Ein Horn ist nur bei chorischer Besetzung zusätzlich zur 1. Posaune einzusetzen. Ausgabe komplett (Partiur, Trp. in B und C, Pos. Horn in F, Tuba klingen und oktavierend, Orgel)
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Günter Neubert: Oratorium in 11 Teilen für Alt, Bass, Sprecher, Chor und Orchester nach Texten aus dem Buch Jesaja, dem 127. Psalm und von Karl May anlässlich der 800-Jahrfeier Dresdens (2005) 52´ Besetzung: 2 (2. = Picc.), 2 (2. = Engl. Hr.), 2 (2. = Bassklar.), 2 (2. = KontraFg.) - 2, 2, 3 - S. (2) - Positiv bzw. Orgel - Str. (6, 4, 4, 3, 1), Alt, Bass, Sprecher, Chor UA 22. 11. 2006 Lutherkiche Dresden-Neustadt, Annelott Damm (Alt), Gotthold Schwarz (Bass), Stefan Ebeling (Sprecher), Kantorei der Lutherkirche Radebeul (Einstudierung Gottfried Trepte), Dresdner Bachchor, Sinfonietta Dresden (LKMD Markus Leidenberger)
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Das zweisätzige Stück im Charakter eines Divertimento sucht der Eigenart der Besetzung und besonders des Soloinstrumentes Rechnung zu tragen: der kurze, trockene, wenngleich volle Ton der Marimba, der keine getragene Kantilene zulässt - deshalb fehlt ein langsamer Satz - im Gegensatz zur beweglichen expressiven Tongestaltung der Streichinstrumente.
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Das Pater noster zu 6 Stimmen von Franz Liszt, das es früher schon einmal in einer Ausgabe in klingend notierter Spielpartitur gab, erscheint jetzt neu mit Dirigierpartitur und vollständigem Einzelstimmensatz. Neben je 3 Trompeten- (in C und B) und Posaunenstimmen enthält die Ausgabe auch 2 Simmen für Horn in F.
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Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
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Die fünf einfachen Stücke für fünf Posaunen (oder fünf andere gleiche tiefe Instrumente wie z.B. Klaviere, Akkordeons, Marimbas, Celli, Fagotte - teilweise auch mit F-Stimmen für Hörner) sind technisch wie musikalisch relativ einfach aufgebaut (wenden sich aber an fortgeschrittene Musiker!) und gut zu durchhören.
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Schlaf worden – Vier Bachreflexionen (10'30) für Sprecher, gemischten Chor und Instrumentalensemble Auf Texte von Barthold Heinrich Brockes, Johann Franck und Daniel Czepko von Reigersfeld Besetzung: Sprecher, 4-6 st. gem. Chor (SMsATBarB), Fl/Alt-Fl, Ob/Ob d’amore, Schlagzeug (Marimba, 3 Buckelgongs, gestimmte Gläser: a³ um einen Viertelton erhöht, c4, cis4), Orgelpositiv, V I (3), V II (3), Va (2), Vc, Kb
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Die zweisätzige Komposition (1. gemessen gehend, 2. lebhaft und heiter) ist in weiten Teilen doppelchörig angelegt: meistens werden die Trompeten gegen die Posaunen gesetzt, woraus auch der Titel resultiert. Die Uraufführung fand Anfang 2000 im Hause des Komponisten als Geburtstagsständchen für die Komponistengattin, Frau Barbara Koerppen, statt. Ausführende waren ein Bläserensemble der Musikhochschule Hannover unter der Leitung von Prof. Siegfried Göthel.